Scie combinée Fraise orientableHolzkraft / SCM
Minimax st 3 c 16 - sofort verfügbar -
Scie combinée Fraise orientable
Holzkraft / SCM
Minimax st 3 c 16 - sofort verfügbar -
Prix fixe hors TVA
7 490 €
Année de construction
2025
État
Nouveau
Lieu
Bitburg 

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Données sur la machine
- Designation de la machine:
- Scie combinée Fraise orientable
- Fabricant:
- Holzkraft / SCM
- Année de construction:
- 2025
- État:
- nouveau
Prix et localisation
Prix fixe hors TVA
7 490 €
- Lieu:
- Südring 37, 54634 Bitburg, DE
Appeler
Détails sur l'offre
- Identifiant de l'annonce:
- A6713449
- Dernière mise à jour:
- le 21.03.2025
Description
Machine combinée de sciage et de fraisage
minimax st 3c F 16
Lame de scie inclinable, broche de fraisage inclinable et chariot coulissant de format en aluminium anodisé
Construction stable en acier et fonte grise
Grande surface d'appui et table en fonte précise
Chariot coulissant de format de haute précision en aluminium anodisé (course 2250 mm)
Grand cadre de délignage (900 x 600 mm) avec butée télescopique en aluminium extensible jusqu'à 2660 mm avec des clapets de butée professionnels
Max. Ø de la lame de scie 315 mm avec dispositif d'incision, inclinable de 90° à 45
Butée parallèle de la scie avec réglage fin
L'agrégat de sciage stable et l'agrégat de fraisage à double berceau largement dimensionné garantissent une stabilité, une précision, un fonctionnement silencieux et une longue durée de vie.
Table de machine solide et précise en fonte grise sans contrainte
Trois vitesses de fraisage, réglables manuellement de 3500 à 10000 min-¹.
Avec rotation droite-gauche de la broche de fraisage
Capot de protection pour fraisage en arc de série
Mâchoires de butée réversible de sécurité en aluminium
Deux moteurs avec des réserves de puissance élevées
Deux volants enfichables pour une utilisation confortable et rapide
Dimensions et poids
Poids env. 470 kg
Raccord d'aspiration
Diamètre de la tubulure d'aspiration 2 x 120 mm
Diamètre de la tubulure d'aspiration protection de la lame de scie 60 mm
Données électriques
Puissance du moteur d'entraînement 2 x 5,0 kW
Duobvhehp Rdlsicajt
Tension de raccordement 400 V
Fréquence du réseau 50 Hz
Broche de fraisage
Inclinaison de la broche 0 -45 °.
Longueur utile de la broche 100 mm
Vitesses de rotation de la broche 3500/7000/10000 min-¹
Diamètre max. de l'outil de fraisage
non abaissable 210 mm
abaissable 180 mm
Fraisage de tenons 275 mm
K
[...]
L'annonce a été traduite automatiquement et des erreurs de traduction peuvent apparaître.
minimax st 3c F 16
Lame de scie inclinable, broche de fraisage inclinable et chariot coulissant de format en aluminium anodisé
Construction stable en acier et fonte grise
Grande surface d'appui et table en fonte précise
Chariot coulissant de format de haute précision en aluminium anodisé (course 2250 mm)
Grand cadre de délignage (900 x 600 mm) avec butée télescopique en aluminium extensible jusqu'à 2660 mm avec des clapets de butée professionnels
Max. Ø de la lame de scie 315 mm avec dispositif d'incision, inclinable de 90° à 45
Butée parallèle de la scie avec réglage fin
L'agrégat de sciage stable et l'agrégat de fraisage à double berceau largement dimensionné garantissent une stabilité, une précision, un fonctionnement silencieux et une longue durée de vie.
Table de machine solide et précise en fonte grise sans contrainte
Trois vitesses de fraisage, réglables manuellement de 3500 à 10000 min-¹.
Avec rotation droite-gauche de la broche de fraisage
Capot de protection pour fraisage en arc de série
Mâchoires de butée réversible de sécurité en aluminium
Deux moteurs avec des réserves de puissance élevées
Deux volants enfichables pour une utilisation confortable et rapide
Dimensions et poids
Poids env. 470 kg
Raccord d'aspiration
Diamètre de la tubulure d'aspiration 2 x 120 mm
Diamètre de la tubulure d'aspiration protection de la lame de scie 60 mm
Données électriques
Puissance du moteur d'entraînement 2 x 5,0 kW
Duobvhehp Rdlsicajt
Tension de raccordement 400 V
Fréquence du réseau 50 Hz
Broche de fraisage
Inclinaison de la broche 0 -45 °.
Longueur utile de la broche 100 mm
Vitesses de rotation de la broche 3500/7000/10000 min-¹
Diamètre max. de l'outil de fraisage
non abaissable 210 mm
abaissable 180 mm
Fraisage de tenons 275 mm
K
[...]
L'annonce a été traduite automatiquement et des erreurs de traduction peuvent apparaître.
Fournisseur
Epper GmbH
Personne de contact : M. Frank Thiex
Südring 37
54634 Bitburg, Allemagne
+49 6561 ... afficher
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Die Firma Epper GmbH, die inzwischen in der dritten Generation als Familienbetrieb geführt wird, ist eine Maschinen Handelsgesellschaft für die Holzbearbeitung.
Zum Tätigkeitsfeld der Firma gehören: Der Verkauf von Neumaschinen, Gebrauchtmaschinen, Werkzeuge, Elektrowerkzeuge, Absauganlagen, Drucklufttechnik, Befestigungstechnik u. damit verbunden Lieferung, Einweisung u. Kundendienst. Ein gut sortiertes Ersatzteillager, Schärfdienst, täglicher Versand, kompetente Beratung, Betreuung des Kunden nach Kauf u. Finanzierungsangebote gehören bei der Firma Epper zum guten Service.
Der Familienbetrieb wurde 1935 von Heinrich Okken in der Trierer Straße in Bitburg gegründet. Es entstand ein Fachbetrieb für Werkzeuge u. Stahlwaren, der während der Weihnachtstage im Jahre 1944 eine fast vollständige Vernichtung des Inventars zu verkraften hatte. Daraufhin wurde der Verkauf in eine alte Baracke auf dem Marktplatz verlegt. In den Jahren 1947-1948 fand der Aufbau neuer Geschäftsräume in der Trierer Straße statt.
Im Juli 1951 übernahmen der Schwiegersohn Hubert Epper, gel. Kaufmann, u. seine Frau Hildegard Epper, geb. Okken, die Firma durch Kauf u. änderten den damaligen Namen „Heinrich Okken“ in „Okken Maschinen“ um. In Bezug auf die Qualität der Waren wurde ein Meilenstein in der Entwicklung des Betriebs gesetzt, denn Hubert Epper legte großen Wert auf die Auswahl seiner Lieferanten.
Durch eine Umstellung u. die Erweiterung der Lagerware auf die Bereiche Schreinereibedarf, Holzbearbeitungs- u. Sägewerksmaschinen, Baubeschläge u. Spezialwerkzeuge für Holz- u. Metallbearbeitung gelang es ihm außerdem einen überregionalen Bekanntheitsgrad zu erreichen u. somit mehrere Generalvertretungen deutscher u. ausländischer Lieferanten zu erlangen. Eine Ausweitung der Verkaufsfläche wurde dringend notwendig, und so wurde in der Dauner Straße in Bitburg neu gebaut. Das neue Wohn- u. Geschäftshaus wurde 1967 bezogen. Die Verkaufs- u. Ausstellungsfläche betrug 700 m². Ein weiterer Meilenstein dieser Geschäftsführung war sicherlich die Einführung des Kundendienstes, der in der heutigen Qualitätspolitik des Unternehmens eine wichtige Rolle spielt.
1977 trat Hubert Epper jr. nach erfolgreich abgeschlossenem Maschinenbaustudium als Dipl.-Ing. (FH) in die Firma ein. 1982 gründete er zusammen mit seinen Eltern die Kommanditgesellschaft „Hubert Epper jr. KG“ in die er als Komplementär und seine Eltern als Kommanditisten eintraten. Die Gesellschaft befasste sich mit Verkauf, Planung, Herstellung, Lieferung, Montage und Kundendienst für Produkte und Anlagen der Holzindustrie. Hubert Epper jr. brachte dem Unternehmen einen weiteren wirtschaftlichen Erfolg, da er, für die Planung von lufttechn. Anlagen zur Absaugung von Spänen u. Stäuben sowie für die Planung, Einrichtung u. Beheizung neuer Werkstätten, ein großes Interesse u. eine fundierte Ausbildung besaß.
Die immer höheren Ansprüche der Kunden u. schlechte Parkplatzsituation in der Innenstadt, machten eine Umsiedlung ins neu errichtete Industriebgebiet „Auf Merlick“ in Bitburg notwendig.
1982 errichtete die Hubert Epper jr. KG ein Bürogebäude und eine 500 m² große Halle im Industriegebiet, die 1984 bezogen wurde. Ein Rationalisierungsschritt gelang Hubert Epper jr. 1986 durch die Einführung der EDV. Als Autodidakt auf diesem Gebiet gelang es ihm, die Computer so einzusetzen, dass durch eine wesentlich schnellere und bessere Datenverarbeitung ein größerer Kundenstamm aufgebaut und die Kunden besser betreut werden konnten.
Am 01.01.1988 erfolgte die Übernahme des gesamten Geschäftsbereiches der Fa. Okken Maschinen durch die Hubert Epper jr. KG als weitere Rationalisierungsmaßnahme.
Die Gesellschaft expandierte weiter und eine zweite Halle wurde 1990 gebaut.
Im selben Jahr erkrankte Frau Hildegard Epper schwer; dies hatte zur Folge, dass sich Herr Hubert Epper sen. aus dem aktiven Geschäft zurück zog und nur noch beratend tätig war.
1998 trat Sonja Thiex, geb. Epper als Kommanditistin, im Rahmen der Erbregelung, in die Firma ein.
Im Jahre 2002 verstarb Hubert Epper jun. nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 49 Jahren. Immer begeisterungsfähig und mit viel Pioniergeist ausgestattet, hinterlässt er sehr gute, durch gegenseitigen Respekt geprägte, Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten.
Zum Tätigkeitsfeld der Firma gehören: Der Verkauf von Neumaschinen, Gebrauchtmaschinen, Werkzeuge, Elektrowerkzeuge, Absauganlagen, Drucklufttechnik, Befestigungstechnik u. damit verbunden Lieferung, Einweisung u. Kundendienst. Ein gut sortiertes Ersatzteillager, Schärfdienst, täglicher Versand, kompetente Beratung, Betreuung des Kunden nach Kauf u. Finanzierungsangebote gehören bei der Firma Epper zum guten Service.
Der Familienbetrieb wurde 1935 von Heinrich Okken in der Trierer Straße in Bitburg gegründet. Es entstand ein Fachbetrieb für Werkzeuge u. Stahlwaren, der während der Weihnachtstage im Jahre 1944 eine fast vollständige Vernichtung des Inventars zu verkraften hatte. Daraufhin wurde der Verkauf in eine alte Baracke auf dem Marktplatz verlegt. In den Jahren 1947-1948 fand der Aufbau neuer Geschäftsräume in der Trierer Straße statt.
Im Juli 1951 übernahmen der Schwiegersohn Hubert Epper, gel. Kaufmann, u. seine Frau Hildegard Epper, geb. Okken, die Firma durch Kauf u. änderten den damaligen Namen „Heinrich Okken“ in „Okken Maschinen“ um. In Bezug auf die Qualität der Waren wurde ein Meilenstein in der Entwicklung des Betriebs gesetzt, denn Hubert Epper legte großen Wert auf die Auswahl seiner Lieferanten.
Durch eine Umstellung u. die Erweiterung der Lagerware auf die Bereiche Schreinereibedarf, Holzbearbeitungs- u. Sägewerksmaschinen, Baubeschläge u. Spezialwerkzeuge für Holz- u. Metallbearbeitung gelang es ihm außerdem einen überregionalen Bekanntheitsgrad zu erreichen u. somit mehrere Generalvertretungen deutscher u. ausländischer Lieferanten zu erlangen. Eine Ausweitung der Verkaufsfläche wurde dringend notwendig, und so wurde in der Dauner Straße in Bitburg neu gebaut. Das neue Wohn- u. Geschäftshaus wurde 1967 bezogen. Die Verkaufs- u. Ausstellungsfläche betrug 700 m². Ein weiterer Meilenstein dieser Geschäftsführung war sicherlich die Einführung des Kundendienstes, der in der heutigen Qualitätspolitik des Unternehmens eine wichtige Rolle spielt.
1977 trat Hubert Epper jr. nach erfolgreich abgeschlossenem Maschinenbaustudium als Dipl.-Ing. (FH) in die Firma ein. 1982 gründete er zusammen mit seinen Eltern die Kommanditgesellschaft „Hubert Epper jr. KG“ in die er als Komplementär und seine Eltern als Kommanditisten eintraten. Die Gesellschaft befasste sich mit Verkauf, Planung, Herstellung, Lieferung, Montage und Kundendienst für Produkte und Anlagen der Holzindustrie. Hubert Epper jr. brachte dem Unternehmen einen weiteren wirtschaftlichen Erfolg, da er, für die Planung von lufttechn. Anlagen zur Absaugung von Spänen u. Stäuben sowie für die Planung, Einrichtung u. Beheizung neuer Werkstätten, ein großes Interesse u. eine fundierte Ausbildung besaß.
Die immer höheren Ansprüche der Kunden u. schlechte Parkplatzsituation in der Innenstadt, machten eine Umsiedlung ins neu errichtete Industriebgebiet „Auf Merlick“ in Bitburg notwendig.
1982 errichtete die Hubert Epper jr. KG ein Bürogebäude und eine 500 m² große Halle im Industriegebiet, die 1984 bezogen wurde. Ein Rationalisierungsschritt gelang Hubert Epper jr. 1986 durch die Einführung der EDV. Als Autodidakt auf diesem Gebiet gelang es ihm, die Computer so einzusetzen, dass durch eine wesentlich schnellere und bessere Datenverarbeitung ein größerer Kundenstamm aufgebaut und die Kunden besser betreut werden konnten.
Am 01.01.1988 erfolgte die Übernahme des gesamten Geschäftsbereiches der Fa. Okken Maschinen durch die Hubert Epper jr. KG als weitere Rationalisierungsmaßnahme.
Die Gesellschaft expandierte weiter und eine zweite Halle wurde 1990 gebaut.
Im selben Jahr erkrankte Frau Hildegard Epper schwer; dies hatte zur Folge, dass sich Herr Hubert Epper sen. aus dem aktiven Geschäft zurück zog und nur noch beratend tätig war.
1998 trat Sonja Thiex, geb. Epper als Kommanditistin, im Rahmen der Erbregelung, in die Firma ein.
Im Jahre 2002 verstarb Hubert Epper jun. nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 49 Jahren. Immer begeisterungsfähig und mit viel Pioniergeist ausgestattet, hinterlässt er sehr gute, durch gegenseitigen Respekt geprägte, Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten.
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Betreiber der Internetseiten
Epper GmbH
Südring 37
54634 Bitburg
Handelsregistereintrag
HRB Wittlich 32450, Sitz der Gesellschaft ist Bitburg
Geschäftsführung und verantwortlich für den Inhalt
Sonja Thiex, Frank Thiex
St.-Nr.: 1065709532
USt.-ID: DE-280091030
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Südring 37
54634 Bitburg
Handelsregistereintrag
HRB Wittlich 32450, Sitz der Gesellschaft ist Bitburg
Geschäftsführung und verantwortlich für den Inhalt
Sonja Thiex, Frank Thiex
St.-Nr.: 1065709532
USt.-ID: DE-280091030
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