Installation d'aspiration / installation d'air brut mobileHolzkraft
ASA 1903
Installation d'aspiration / installation d'air brut mobile
Holzkraft
ASA 1903
Prix fixe hors TVA
435 €
Année de construction
2025
État
Nouveau
Lieu
Bitburg 

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Données sur la machine
- Designation de la machine:
- Installation d'aspiration / installation d'air brut mobile
- Fabricant:
- Holzkraft
- Modèle:
- ASA 1903
- Année de construction:
- 2025
- État:
- nouveau
Prix et localisation
Prix fixe hors TVA
435 €
- Lieu:
- Südring 37, 54634 Bitburg, DE
Appeler
Détails sur l'offre
- Identifiant de l'annonce:
- A6584230
- Dernière mise à jour:
- le 25.03.2025
Description
Aspirateur de copeaux
ASA 1903
mobile, avec unité d'aspiration pivotant à 180
Pour les copeaux de fraisage, de rabotage et de sciage (ne convient pas pour la poussière)
L'unité d'aspiration pivotant à 180° permet une aspiration par le bas ou par le haut
Roue de ventilateur stable en métal
Châssis de qualité supérieure de série pour une meilleure stabilité et des manœuvres faciles
Fermetures rapides pour le sac filtrant et le sac à copeaux
Sac filtrant fin doublement tissé
Dimensions et poids
Volume du collecteur de copeaux 110 l
Diamètre nominal extérieur de la tubulure d'aspiration entrée 203 mm
Diamètre nominal extérieur tubulure d'aspiration sortie 1 x 100, 1 x 120 mm
Longueur env. 1000 mm
Largeur/profondeur env. 500 mm
hauteur env. 2100 mm
Debvblehk S Sheb Rjut
Poids env. 39 kg
Données électriques
Vitesse à vide 2950 min¯¹
Puissance absorbée 1,5 kW
Tension d'alimentation 400 V
Fréquence du réseau 50 Hz
Filtre
Surface du filtre 1,92 m².
Émission de bruit
Niveau de pression acoustique max. 85.7 dB(A)
Débit d'air
Débit nominal 1900 m³/h
Dépression max. 1700 Pa
Contenu de la livraison :
Sac filtrant, sac à copeaux
Localisation : En stock 54634 Bitburg
- disponible immédiatement -
L'annonce a été traduite automatiquement et des erreurs de traduction peuvent apparaître.
ASA 1903
mobile, avec unité d'aspiration pivotant à 180
Pour les copeaux de fraisage, de rabotage et de sciage (ne convient pas pour la poussière)
L'unité d'aspiration pivotant à 180° permet une aspiration par le bas ou par le haut
Roue de ventilateur stable en métal
Châssis de qualité supérieure de série pour une meilleure stabilité et des manœuvres faciles
Fermetures rapides pour le sac filtrant et le sac à copeaux
Sac filtrant fin doublement tissé
Dimensions et poids
Volume du collecteur de copeaux 110 l
Diamètre nominal extérieur de la tubulure d'aspiration entrée 203 mm
Diamètre nominal extérieur tubulure d'aspiration sortie 1 x 100, 1 x 120 mm
Longueur env. 1000 mm
Largeur/profondeur env. 500 mm
hauteur env. 2100 mm
Debvblehk S Sheb Rjut
Poids env. 39 kg
Données électriques
Vitesse à vide 2950 min¯¹
Puissance absorbée 1,5 kW
Tension d'alimentation 400 V
Fréquence du réseau 50 Hz
Filtre
Surface du filtre 1,92 m².
Émission de bruit
Niveau de pression acoustique max. 85.7 dB(A)
Débit d'air
Débit nominal 1900 m³/h
Dépression max. 1700 Pa
Contenu de la livraison :
Sac filtrant, sac à copeaux
Localisation : En stock 54634 Bitburg
- disponible immédiatement -
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Fournisseur
Epper GmbH
Personne de contact : M. Frank Thiex
Südring 37
54634 Bitburg, Allemagne
+49 6561 ... afficher
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Die Firma Epper GmbH, die inzwischen in der dritten Generation als Familienbetrieb geführt wird, ist eine Maschinen Handelsgesellschaft für die Holzbearbeitung.
Zum Tätigkeitsfeld der Firma gehören: Der Verkauf von Neumaschinen, Gebrauchtmaschinen, Werkzeuge, Elektrowerkzeuge, Absauganlagen, Drucklufttechnik, Befestigungstechnik u. damit verbunden Lieferung, Einweisung u. Kundendienst. Ein gut sortiertes Ersatzteillager, Schärfdienst, täglicher Versand, kompetente Beratung, Betreuung des Kunden nach Kauf u. Finanzierungsangebote gehören bei der Firma Epper zum guten Service.
Der Familienbetrieb wurde 1935 von Heinrich Okken in der Trierer Straße in Bitburg gegründet. Es entstand ein Fachbetrieb für Werkzeuge u. Stahlwaren, der während der Weihnachtstage im Jahre 1944 eine fast vollständige Vernichtung des Inventars zu verkraften hatte. Daraufhin wurde der Verkauf in eine alte Baracke auf dem Marktplatz verlegt. In den Jahren 1947-1948 fand der Aufbau neuer Geschäftsräume in der Trierer Straße statt.
Im Juli 1951 übernahmen der Schwiegersohn Hubert Epper, gel. Kaufmann, u. seine Frau Hildegard Epper, geb. Okken, die Firma durch Kauf u. änderten den damaligen Namen „Heinrich Okken“ in „Okken Maschinen“ um. In Bezug auf die Qualität der Waren wurde ein Meilenstein in der Entwicklung des Betriebs gesetzt, denn Hubert Epper legte großen Wert auf die Auswahl seiner Lieferanten.
Durch eine Umstellung u. die Erweiterung der Lagerware auf die Bereiche Schreinereibedarf, Holzbearbeitungs- u. Sägewerksmaschinen, Baubeschläge u. Spezialwerkzeuge für Holz- u. Metallbearbeitung gelang es ihm außerdem einen überregionalen Bekanntheitsgrad zu erreichen u. somit mehrere Generalvertretungen deutscher u. ausländischer Lieferanten zu erlangen. Eine Ausweitung der Verkaufsfläche wurde dringend notwendig, und so wurde in der Dauner Straße in Bitburg neu gebaut. Das neue Wohn- u. Geschäftshaus wurde 1967 bezogen. Die Verkaufs- u. Ausstellungsfläche betrug 700 m². Ein weiterer Meilenstein dieser Geschäftsführung war sicherlich die Einführung des Kundendienstes, der in der heutigen Qualitätspolitik des Unternehmens eine wichtige Rolle spielt.
1977 trat Hubert Epper jr. nach erfolgreich abgeschlossenem Maschinenbaustudium als Dipl.-Ing. (FH) in die Firma ein. 1982 gründete er zusammen mit seinen Eltern die Kommanditgesellschaft „Hubert Epper jr. KG“ in die er als Komplementär und seine Eltern als Kommanditisten eintraten. Die Gesellschaft befasste sich mit Verkauf, Planung, Herstellung, Lieferung, Montage und Kundendienst für Produkte und Anlagen der Holzindustrie. Hubert Epper jr. brachte dem Unternehmen einen weiteren wirtschaftlichen Erfolg, da er, für die Planung von lufttechn. Anlagen zur Absaugung von Spänen u. Stäuben sowie für die Planung, Einrichtung u. Beheizung neuer Werkstätten, ein großes Interesse u. eine fundierte Ausbildung besaß.
Die immer höheren Ansprüche der Kunden u. schlechte Parkplatzsituation in der Innenstadt, machten eine Umsiedlung ins neu errichtete Industriebgebiet „Auf Merlick“ in Bitburg notwendig.
1982 errichtete die Hubert Epper jr. KG ein Bürogebäude und eine 500 m² große Halle im Industriegebiet, die 1984 bezogen wurde. Ein Rationalisierungsschritt gelang Hubert Epper jr. 1986 durch die Einführung der EDV. Als Autodidakt auf diesem Gebiet gelang es ihm, die Computer so einzusetzen, dass durch eine wesentlich schnellere und bessere Datenverarbeitung ein größerer Kundenstamm aufgebaut und die Kunden besser betreut werden konnten.
Am 01.01.1988 erfolgte die Übernahme des gesamten Geschäftsbereiches der Fa. Okken Maschinen durch die Hubert Epper jr. KG als weitere Rationalisierungsmaßnahme.
Die Gesellschaft expandierte weiter und eine zweite Halle wurde 1990 gebaut.
Im selben Jahr erkrankte Frau Hildegard Epper schwer; dies hatte zur Folge, dass sich Herr Hubert Epper sen. aus dem aktiven Geschäft zurück zog und nur noch beratend tätig war.
1998 trat Sonja Thiex, geb. Epper als Kommanditistin, im Rahmen der Erbregelung, in die Firma ein.
Im Jahre 2002 verstarb Hubert Epper jun. nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 49 Jahren. Immer begeisterungsfähig und mit viel Pioniergeist ausgestattet, hinterlässt er sehr gute, durch gegenseitigen Respekt geprägte, Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten.
Zum Tätigkeitsfeld der Firma gehören: Der Verkauf von Neumaschinen, Gebrauchtmaschinen, Werkzeuge, Elektrowerkzeuge, Absauganlagen, Drucklufttechnik, Befestigungstechnik u. damit verbunden Lieferung, Einweisung u. Kundendienst. Ein gut sortiertes Ersatzteillager, Schärfdienst, täglicher Versand, kompetente Beratung, Betreuung des Kunden nach Kauf u. Finanzierungsangebote gehören bei der Firma Epper zum guten Service.
Der Familienbetrieb wurde 1935 von Heinrich Okken in der Trierer Straße in Bitburg gegründet. Es entstand ein Fachbetrieb für Werkzeuge u. Stahlwaren, der während der Weihnachtstage im Jahre 1944 eine fast vollständige Vernichtung des Inventars zu verkraften hatte. Daraufhin wurde der Verkauf in eine alte Baracke auf dem Marktplatz verlegt. In den Jahren 1947-1948 fand der Aufbau neuer Geschäftsräume in der Trierer Straße statt.
Im Juli 1951 übernahmen der Schwiegersohn Hubert Epper, gel. Kaufmann, u. seine Frau Hildegard Epper, geb. Okken, die Firma durch Kauf u. änderten den damaligen Namen „Heinrich Okken“ in „Okken Maschinen“ um. In Bezug auf die Qualität der Waren wurde ein Meilenstein in der Entwicklung des Betriebs gesetzt, denn Hubert Epper legte großen Wert auf die Auswahl seiner Lieferanten.
Durch eine Umstellung u. die Erweiterung der Lagerware auf die Bereiche Schreinereibedarf, Holzbearbeitungs- u. Sägewerksmaschinen, Baubeschläge u. Spezialwerkzeuge für Holz- u. Metallbearbeitung gelang es ihm außerdem einen überregionalen Bekanntheitsgrad zu erreichen u. somit mehrere Generalvertretungen deutscher u. ausländischer Lieferanten zu erlangen. Eine Ausweitung der Verkaufsfläche wurde dringend notwendig, und so wurde in der Dauner Straße in Bitburg neu gebaut. Das neue Wohn- u. Geschäftshaus wurde 1967 bezogen. Die Verkaufs- u. Ausstellungsfläche betrug 700 m². Ein weiterer Meilenstein dieser Geschäftsführung war sicherlich die Einführung des Kundendienstes, der in der heutigen Qualitätspolitik des Unternehmens eine wichtige Rolle spielt.
1977 trat Hubert Epper jr. nach erfolgreich abgeschlossenem Maschinenbaustudium als Dipl.-Ing. (FH) in die Firma ein. 1982 gründete er zusammen mit seinen Eltern die Kommanditgesellschaft „Hubert Epper jr. KG“ in die er als Komplementär und seine Eltern als Kommanditisten eintraten. Die Gesellschaft befasste sich mit Verkauf, Planung, Herstellung, Lieferung, Montage und Kundendienst für Produkte und Anlagen der Holzindustrie. Hubert Epper jr. brachte dem Unternehmen einen weiteren wirtschaftlichen Erfolg, da er, für die Planung von lufttechn. Anlagen zur Absaugung von Spänen u. Stäuben sowie für die Planung, Einrichtung u. Beheizung neuer Werkstätten, ein großes Interesse u. eine fundierte Ausbildung besaß.
Die immer höheren Ansprüche der Kunden u. schlechte Parkplatzsituation in der Innenstadt, machten eine Umsiedlung ins neu errichtete Industriebgebiet „Auf Merlick“ in Bitburg notwendig.
1982 errichtete die Hubert Epper jr. KG ein Bürogebäude und eine 500 m² große Halle im Industriegebiet, die 1984 bezogen wurde. Ein Rationalisierungsschritt gelang Hubert Epper jr. 1986 durch die Einführung der EDV. Als Autodidakt auf diesem Gebiet gelang es ihm, die Computer so einzusetzen, dass durch eine wesentlich schnellere und bessere Datenverarbeitung ein größerer Kundenstamm aufgebaut und die Kunden besser betreut werden konnten.
Am 01.01.1988 erfolgte die Übernahme des gesamten Geschäftsbereiches der Fa. Okken Maschinen durch die Hubert Epper jr. KG als weitere Rationalisierungsmaßnahme.
Die Gesellschaft expandierte weiter und eine zweite Halle wurde 1990 gebaut.
Im selben Jahr erkrankte Frau Hildegard Epper schwer; dies hatte zur Folge, dass sich Herr Hubert Epper sen. aus dem aktiven Geschäft zurück zog und nur noch beratend tätig war.
1998 trat Sonja Thiex, geb. Epper als Kommanditistin, im Rahmen der Erbregelung, in die Firma ein.
Im Jahre 2002 verstarb Hubert Epper jun. nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 49 Jahren. Immer begeisterungsfähig und mit viel Pioniergeist ausgestattet, hinterlässt er sehr gute, durch gegenseitigen Respekt geprägte, Geschäftsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten.
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Betreiber der Internetseiten
Epper GmbH
Südring 37
54634 Bitburg
Handelsregistereintrag
HRB Wittlich 32450, Sitz der Gesellschaft ist Bitburg
Geschäftsführung und verantwortlich für den Inhalt
Sonja Thiex, Frank Thiex
St.-Nr.: 1065709532
USt.-ID: DE-280091030
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Südring 37
54634 Bitburg
Handelsregistereintrag
HRB Wittlich 32450, Sitz der Gesellschaft ist Bitburg
Geschäftsführung und verantwortlich für den Inhalt
Sonja Thiex, Frank Thiex
St.-Nr.: 1065709532
USt.-ID: DE-280091030
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